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Praxis Homöopathie in Berlin

Meine Praxis in Berlin

Herzlich willkommen auf der Webseite der Familienpraxis Lebenskraft.

Seit mittlerweile drei Jahrzehnten werden Sie hier fachkundig und mit Empathie bei Ihren Beschwerden, Sorgen und Nöten beraten, behandelt und begleitet. Welches therapeutische Konzept für Ihre individuelle Situation passend ist, können wir gern in einem kurzen kostenlosen Vorgespräch am Telefon oder in der Praxis besprechen.

Für eine freundliche und positive Atmosphäre, in der sich Patienten, Klienten und Behandler wohl fühlen, sind alle Räume nach den Prinzipien des Feng-Shui gestaltet. Die Farben und die Anordnung der Einrichtung sind dem entsprechend gewählt.

In dem großen, licht durchfluteten Raum werden Vorträge und Seminare gehalten, auch ein Teil der Familienbegleitung findet hier seinen Platz.

Die Praxis befindet sich im Hochparterre. In der Regel finden Sie gute Parkmöglichkeiten.

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Ein besonderer Service meiner Praxis. Über dieses können Sie mich außerhalb meiner Sprechzeiten und in dringenden Fällen auch abends oder am Wochenende erreichen

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Leistungen


Klassische Homöopathie

Was genau ist Homöopathie?
Homöopathie ist eine Heilmethode, die auf ein altes Naturgesetz, dem Ähnlichkeitsprinzip, gegründet ist. Der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern homoion = ‚ähnlich’ und pathos = ‚leiden’ zusammen und stammt von ihrem Begründer, dem Arzt , Apotheker und Chemiker Dr. Samuel Hahnemann (geb.1755 in Meißen, gest. 1843 in Paris). Das Ähnlichkeitsprinzip besagt, dass eine Krankheit nur mit der Substanz geheilt werden kann, die einem Gesunden eingegeben die gleichen Symptome erzeugt. Beispiele: Die juckenden, brennenden, quaddelartigen Hautausschläge der Nesselsucht werden durch die homöopathisch aufbereitete Brennnessel (Urtica urens) geheilt. Ein Schnupfen, der mit tränenden, brennenden Augen und wässrigem, wund machendem Nasenfluss einhergeht, wird mit Alium cepa, der Küchenzwiebel, kuriert. Da jeder Kranke immer seine ganz eigenen, individuellen Krankheitssymptome und Reaktionen entwickelt, ist die homöopathische Behandlung durch dieses Prinzip immer passend auf jeden Einzelnen zugeschnitten.

Dr. Samuel Hahnemann, Begründer der Homöopathie:

Viele sprechen nur von den kleinen weißen Kügelchen. Was gehört neben den Globuli noch alles zur Homöopathie?
Homöopathie ist ein vollständiges Behandlungssystem. Neben der Ähnlichkeitsregel gehört die individuelle gründliche Fallaufnahme, die homöopathische Anamnese, als wichtige Basis dazu. Ein weiterer Grundpfeiler zur Ausübung dieser Heilmethode sind die in ihrer Wirkung durch Arzneimittelprüfungen herausgefundenen Arzneien. Durch die Potenzierung der Substanzen können auch stark wirkende oder in ihrer Urform giftige Stoffe problemlos und ungefährlich verabreicht werden. Die Höhe der Potenz und die Erfahrungen der langjährigen Anwendungen der Mittel entscheiden über die Dosierung.

Homöopathie hatte lange keinen sehr guten Ruf. Mittlerweile erfährt diese Heilmethode eine regelrechte Renaissance. Wie kam diese Trendwende zustande?
Die Homöopathie stellt den Menschen in seiner Gesamtheit und nicht die einzelne Krankheit in den Mittelpunkt. Symptome werden nicht unterdrückt, Krankheiten werden nicht chronisch. In unserer hoch technisierten, in Fachrichtungen aufgeteilten Medizin, ist den Ärzten das intensive persönliche Gespräch oft nicht mehr möglich. Es wurde im Leistungskatalog der Krankenkassen auf ein Minimum reduziert. Der Homöopath muss sich für die ganzheitliche Betrachtung seines Patienten Zeit nehmen. Die Homöopathie ist als natürliches Heilverfahren zur Selbsthilfe geeignet und erweitert oft das in vielen Familien schon vorhandenem Wissen von wirkungsvollen Hausmitteln. Sie ist bei richtiger Anwendung sanft, sicher und schnell in der Wirkung. Die Mittel sind frei von schädlichen Nebenwirkungen, was bei schulmedizinischen Medikamenten oft nicht der Fall ist. Dabei ist sie bei den vielfältigen Möglichkeiten ihrer Anwendung auch noch eine sehr kostengünstige Medizin.

Viele Menschen vertrauen einer Sache nur, wenn sie wissenschaftlich belegt ist. Die Homöopathie kann jedoch mit keinen wissenschaftlichen Studien aufwarten, die ihre Wirksamkeit belegen. Heißt das, das sie nicht wirkt?
Dass sie wirkt, belegen die seit über 200 Jahren ständig durchgeführten Arzneimittelprüfungen an gesunden Menschen. Diese produzieren nach Einnahme der Substanz teils die jeweils schon bekannten Symptome der Arznei, teils neue, noch unbekannte Wirkungen. So kann die Homöopathie auf ihr langes und oft überprüftes Erfahrungswissen zurückgreifen. In den letzten Jahrzehnten konnten zahlreiche wissenschaftliche Studien in vielen Ländern die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. Dabei ist das Verfahren der sogenannten Doppelblindstudien der Schulmedizin auf die Homöopathie nicht übertragbar. Hier erhält eine Gruppe von beispielsweise Migränepatienten das speziell zu prüfende Medikament, die Vergleichsgruppe ein Placebo. In der Homöopathie berücksichtigt man aber die ganz individuellen Symptome, die eine Migräne bei dem Menschen verursacht und hat somit eine ganze Reihe verschiedener Mittel zur Auswahl. Trotzdem gibt es aussagekräftige Studien, in denen eine Gruppe individuell homöopathisch behandelt wird, die Vergleichsgruppe erhält ein Placebo. Hier zwei Beispiele: 2005 wurden in Phoenix (USA) Heuschnupfenpatienten über einen Zeitraum von 4 Wochen klassisch homöopathisch behandelt, die Vergleichsgruppe erhielt ein Placebo. Die Auswertung zeigte deutlich, dass es den homöopathisch behandelten Patienten sehr schnell wesentlich besser ging. 2001 wurden Frauen mit prämenstruellem Syndrom in Jerusalem am Center for Integrated Complementary Medicine homöopathisch behandelt, die Vergleichsgruppe bekam ein Placebo. Bei 90% der homöopathischen Patientinnen wurden die Beschwerden erheblich besser, dagegen nur bei 37,5% der Kontrollgruppe. In Deutschland ist die Carl und Veronika Carstens Stiftung im Bereich der Homöopathie mit Grundlagenforschungen und vor allem mit klinischen Studien sehr aktiv.

Welche Globuli sollten nach Ihren Empfehlungen auf alle Fälle vorrätig sein, wenn Kinder im Haus sind?
Es gibt keine speziellen Kindermittel. Es ist jedoch sinnvoll, einige „ Akutmittel“ für kleinere Notfälle wie z.B. Aconitum, Arnica, Belladonna, Chamomilla….bereit zu halten. Auch bei der Selbstmedikation gilt der Grundsatz der Individualität, d.h. nicht jeder braucht bei gleichen Beschwerden das gleiche Mittel. Hier ist es wichtig, dass sich Eltern in der Mittelgabe sicher sind; in speziellen Kursen oder durch gute homöopathische Ratgeber lernt man die Mittel voneinander abzugrenzen. Eine Ausnahme gibt es für die Arnicakügelchen, diese sollten bei allen Sturzfolgen als erste Hilfe verabreicht werden. In vielen Fällen kann damit Schlimmeres, z.B. ein Bluterguss, verhindert werden.

Was raten Sie Patienten, die sich das erste Mal und vielleicht auch mit ein wenig Zögern der Homöopathie zuwenden?
Sich einen Behandler zu dem sie Vertrauen haben suchen und mit diesem die Ganzheitlichkeit dieser Methode zu erfahren. Die Patienten werden merken, dass ihre Selbstwahrnehmung durch das Beobachten und Beschreiben ihrer ganz eigenen Symptomatik deutlich zunimmt. Viele sind nach einer Anamnese erstmals in der Lage zu spüren, wo der Schmerz wirklich sitzt.

Einer homöopathischen Behandlung sollte eine eingehende Anamnese des Patienten voraus gehen. Was wird dabei gemacht?
Die Homöopathie sieht jeden Menschen als einzigartige Einheit aus Körper, Geist und Seele. Ist dieser Mensch nun erkrankt, sind die auftretenden Symptome nur ein Teil, ein individueller Ausdruck seiner gesundheitlichen Störung. Diese werden sorgfältig aufgezeichnet, wobei nicht nur die Art seiner Beschwerden wichtig ist, sondern – gerade in der Behandlung von chronischen Krankheiten – seine gesamten Lebensumstände, seine seelische Verfassung und frühere Krankheiten als komplettes Bild dazu zählen

Worauf sollten Patienten achten, die sich einer homöopathischen Behandlung unterziehen?
Wie schon erwähnt, wirken die homöopathischen Mittel durch ihre Potenzierung in feinstofflichen Bereichen und können daher durch andere, stark reizende Stoffe, wie z.B. Kaffee oder ätherische Öle von Kampfer und Pfefferminze (Zahnpasta), empfindlich in ihrer Wirksamkeit gestört oder sogar aufgehoben werden. Die Mittelgaben sollten nie mit Metall in Berührung kommen. Für die Verabreichung müssen Plastik, Glas oder Keramikutensilien benutzt werden. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Arzneien zehn Minuten vor oder nach dem Essen einzunehmen und die Globuli dabei im Mund zergehen zu lassen, damit der Wirkstoff gut von der Mundschleimhaut aufgenommen werden kann.

Hilft Homöopathie gegen alle Krankheiten, auch gegen Krankheiten wie Krebs oder Diabetes?
Die Frage ist was Sie unter „helfen“ verstehen. Bei akuten Erkrankungen ist eine schnelle Ausheilung zu erwarten. Bei Krebs oder Diabetes handelt es sich um chronische Krankheiten, die schon einen längeren Vorlauf haben, d.h. im Körper teilweise auch schon ein Organumbau stattgefunden hat. Hier kann man sagen, je früher ein Patient kommt und umso weniger er schwächend vorbehandelt wurde, umso mehr Reaktionskraft hat er für seine Wiederherstellung der Gesundheit. Ist ein Absetzen der schulmedizinischen Medikamente nicht mehr möglich, kann eine homöopathische Begleitbehandlung oft sehr wirkungsvoll zusätzlich gegeben werden, um die Beschwerden zu lindern; häufig ist es sogar möglich, die Dosis der – oft mit starken Nebenwirkungen verbundenen – schulmedizinischen Präparate damit auf Dauer zu reduzieren.

Woran erkenne ich eine gute Homöopathin/ einen guten Homöopathen?
Ein seriöser Homöopath sollte immer bereitwillig über seine Qualifikation und die Art seiner Behandlung Auskunft geben. Der Begriff „ Homöopathie“ selbst ist nicht geschützt. In der Homöopathie werden nur Einzelmittel und keine Komplexmittel verabreicht, um den individuellen Behandlungsverlauf genau verfolgen zu können. Bei der Behandlung chronischer Erkrankungen muss immer die miasmatische Belastung des Patienten mit berücksichtigt werden; daher wird ein guter Therapeut mit der Miasmenlehre Hahnemanns vertraut sein: Hahnemann erkannte, dass die Vielfalt an Symptomen, mit denen wir heute jeweils zu einem Spezialisten gehen, auf nur drei große Grunderkrankungen der Menschheit, die Miasmen, zurückzuführen sind. Anfangs waren diese Krankheiten nur örtlich begrenzt. Durch unterdrückende Behandlungen sind diese jedoch nicht ausgeheilt worden, sondern wurden in andere Bereiche des Organismus verdrängt. Ein klassisches Beispiel ist der „weggeschmierte“ Hautausschlag und die darauf folgende Anfälligkeit im Bronchialsystem; die Schulmedizin spricht hier von „Etagenwechsel“. Über Generationen hinweg konnten sich dadurch gesundheitliche Schwachpunkte entwickeln, z.B. „bei Stress meldet sich mein Magen, das war auch schon bei meiner Oma so…“ In der Praxis zeigt sich, dass Hahnemanns Lehre bis heute nichts an Gültigkeit verloren hat.

Bachblüten

Bachblütentherapie wurde von dem erfolgreichen Arzt und Immunologen Dr. Edward Bach ( 1886 – 1936) entwickelt. 1930 gab er im Alter von 43 Jahren seine Londoner Praxis auf, um in den letzten sechs Lebensjahren seiner Idee und Suche nach einer natürlichen und einfachen - für jedermann zugänglichen – Heilmethode Raum zu geben. Anthroposophisch geprägt und als ausgezeichneter Beobachter, versuchte er, bei seinen Patienten immer die Zusammenhänge ihrer seelischen Schwierigkeiten mit den körperlichen Erkrankungen zu erkennen. Als er mit der Homöopathie in Berührung kam, fand er in den Schriften Hahnemann’s seine eigene Erkenntnis bestätigt: Behandle den Patienten und nicht die Krankheit!

„ Wenn wir den Gemütszustand und nicht die Krankheit heilen, behandeln wir den wahren Menschen und wir geben dem Patienten, was wirklich notwendig ist, um seine Gesundheit wieder herzustellen.“

Wie entsteht Krankheit:
Die Kommunikation und Regulation jeder einzelnen Zelle in unserem Organismus findet unterhalb der molekularen Ebene über elektromagnetische Signale statt. Wenn zwischen körperlicher und seelischer Ebene diese feinen Schwingungen und Impulse unterbrochen sind, entsteht eine Disharmonie, die wir zuerst auf der Gemütsebene wahrnehmen. Oft sind schon viele Wochen vor einem manifestierten Leiden Gereiztheit, Nervosität oder Traurigkeit zu bemerken. Seelisches Ungleichgewicht schwächt unser Immunsystem, macht uns anfällig und krankheitsbereit.

Was sind Bachblüten:
Es sind Wirkstoffe aus den Blüten von ausgesuchten, wild wachsenden Blumen, Bäumen und Sträuchern. Diese werden in voll erblühtem Zustand gepflückt, dann in Quellwasser eingelegt und für einige Zeit in die Sonne gestellt. Insgesamt gibt es Konzentrate aus 38 Blüten, die, einzeln oder in Kombinationen eingesetzt, der jeweiligen seelischen Verstimmung angepasst werden. Eine spezielle, bereits fertig gemischte Blütenkombination, die Rescue-Tropfen, sind eine schnelle und wirksame Hilfe bei Notfällen. Die Bachblütentherapie kann als eigenständiges Heilverfahren problemlos und harmonisch mit jeder anderen Therapieform kombiniert werden. Die Blütenessenzen können von Menschen jeden Alters eingenommen werden und da sie weder Nebenwirkungen haben, noch überdosiert werden können, eignen sie sich hervorragend für die Kinderbehandlung.

Wirkungsweise der Blüten:
Jede Blüte schwingt in ihrer eigenen bestimmten - harmonischen energetischen - Frequenz. Über die „ Sonnenmethode“ werden diese Heilkräfte der einzelnen Blüten, ohne Substanzentnahme, von frischem Quellwasser als Informationsträger übernommen. Die so gewonnen Essenzen werden mit Alkohol präpariert und in Flaschen abgefüllt. Welche Bachblüte anzuwenden ist, wird vom aktuellen Gemütszustand des Patienten angezeigt. Dieser verdeutlicht, welche Schwingungsresonanz einer individuellen Blüte gebraucht wird, um ihn wieder in ein gesundes Gleichgewicht zurück zu bringen.

Ziel der Blütentherapie:
Eine negative Gemütslage, wie Zorn, Traurigkeit oder Verzweiflung, verhindern einen klaren Blick auf Probleme und deren Folgen. Über die Bachblüten werden diese Blockaden entfernt und es wird möglich, die eigenen Verhaltensweisen, Fähigkeiten und Schwächen bewusst zu erkennen. Dies hilft uns, neue Impulse aufzunehmen und die sich daraus ergebende Kraft für Veränderungen zu entwickeln, um so in eine stabile, grundlegende Harmonie zu gelangen.

Bachblüten
Kinesiologie

In der Praxis ausgeübt durch
Gabriele Buchalle
Jahrgang 1956
Mutter von zwei Kindern, mehrfache Großmutter

Begleitende Kinesiologin seit 1999
Integrative Lernbegleiterin
Systemische Familienaufstellung
Heilpädagogin
Reikimeisterin
Pantomimin

Frau Buchalle ist erreichbar unter Telefon: 030-437 32 951

Die Kinesiologie ( griech. „Lehre von der Bewegung“) ist eine ganzheitliche Methode um Körper, Geist und Seele in die Balance zu bringen. Dies beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter zugeordneter Muskelgruppen manifestieren. Als Ursache wird ein gestörter Energiefluss angesehen. Mit Hilfe eines einfach durchzuführenden Muskeltests als körpereigenes Biofeedback- System lässt sich der jeweilige energetische Zustand aufdecken. Der freie Fluss der Energie zeigt sich als Beweglichkeit auf allen Ebenen – körperlich, geistig und emotional. Im blockierten Zustand entstehen entsprechende Störungen. Kinesiologie leistet im Alltag und besonders auch in Krisenzeiten Unterstützung und Klärungshilfe. Das Ziel ist, einen ausgewogenen energetischen Zustand zu erreichen und damit die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Lernförderung

Workshops „Erfolgreiches Lernen“
Hallo Kinder,
eure Augen, Ohren und euer ganzer Körper sind die Helfer beim Lernen. Ohne eure Sinne ist lernen unmöglich. Es gibt viele Tricks, diese wach zu machen und anzuschalten. In einem Workshop könnt ihr in einer entspannten und angenehmen Atmosphäre, mit anderen Kindern, durch Brain Gym Übungen und Spiele eure Sinne schärfen.

Kursleitung: Gabriele Buchalle
Begl. Kinesiologin, Brain Gym Instuktor, Pantomimin, Gewaltprävention

Thai Yoga Massage

In der Praxis ausgeübt durch Manuela Spaggiari, Jahrgang 1976

Thai Yoga Massage Therapeutin und Dozentin seit 2018

Frau Spaggiari ist erreichbar unter

Telefon: 0152 51898056
E-mail: info@manuela-yoga-mas-sage.com

Die Thai-Massage (auch bekannt als "Thai Yoga Massage") ist eine einzigartige heilende Massageform, die seit Jahrtausenden ein integraler Bestandteil der traditionellen thailändischen Medizin ist.

Die Thai-Massage kann häufige Beschwerden wie Rückenschmerzen, Arthritis, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Menstruationsschmerzen lindern; sie kann die Durchblutung verbessern, die Beweglichkeit und den Bewegungsumfang erhöhen. Sie beruhigt den Geist und versetzt den Empfänger in einen Zustand des allgemeinen Wohlbefindens und inneren Friedens.

Nach jeder Sitzung empfindet man eine unglaubliche Entspannung und Ruhe. Gleichzeitig spürt man einen belebenden Energieschub.

Familienbegleitung

Elternberatung und Coaching

Hier in Kürze mehr


Pränatale und Geburtsarbeit

Schmetterlingsmassage

Was ist Schmetterlings-Baby-Massage?

Die Schmetterlingsmassage ist eine sanfte liebevolle Form der Körperarbeit für Säuglinge und Erwachsene. Die Massage besteht aus „schmetterlingsleichten“ Streichungen, sanftem Schütteln der Muskulatur und zarten Berührungen von Körperpunkten.

Durch die behutsame Berührung wird die Entspannung des Babys (und der Eltern) unterstützt, seine Lebensenergie aktiviert und seine körperliche und seelische Entwicklung gefördert.

Die Eltern können im feinfühligen Umgang mit ihrem Baby lernen seine Signale besser zu verstehen. In der Massage wird stets darauf geachtet, dass die Grenzen des Babys respektiert werden. Die behutsame Berührung und der achtsame Umgang unterstützt die Bindung zwischen Baby und Erwachsenen.

Die Schmetterlings-Babymassage ist vor allem ein Angebot für:

  • Eltern und Säuglinge zur vorbeugenden Unterstützung der emotionalen Bindung unruhige, verkrampfte und häufig weinende Babys zur Lösung von körperlichen Verspannungen
  • Babys und Kleinkinder zur Verarbeitung von schwierigen Lebenserfahrungen wie z. B. Geburtstraumata, Kaiserschnitt- und Frühgeburten, frühe Trennungen usw.
  • schwangere Frauen in der Geburtsvorbereitung
  • Eltern in der ersten Zeit nach der Geburt zum Stressabbau und Unterstützung der täglichen Entspannung
Metamorphose

Die pränatale Therapie ist eine von Robert St. John entwickelte Methode, durch eine bestimmte Technik bereits in der embryonalen Phase angelegte Blockierungen unserer Energiemuster zu lösen. Die Grundlage dieser Behandlungsart basiert auf einem alten chinesischen Reflexzonenprinzip des knöchernen Teils der Füße. Diese Reflexpunkte entsprechen der Struktur unserer Wirbelsäule. Robert St. John entdeckte während seiner Arbeit, dass der Teil der Füße, der mit den WBS- Zonen korrespondiert, auch einen Bezug zur pränatalen Zeit eines jeden Menschen hat; zu seinem individuellen Schema vom Zeitpunkt der Zeugung bis zur Geburt. Diese Knochenstruktur ist das, was wir von Beginn an in uns tragen; hier legen sich unsere Lebens- und Energiemuster fest. Sind diese blockiert, erleben wir einen Zustand der Starre, der Bewegungslosigkeit auf allen Ebenen. Im körperlichen Bereich kann sich das durch Stresssymptome, Schmerzen oder Funktionsstörungen der Organe ausdrücken. Auf der seelischen Ebene erfahren wir Motivations- und Energielosigkeit, sowie Orientierungsprobleme und das Unvermögen, Ideen und Pläne aktiv in die Tat umzusetzen. Die metamorphische Arbeit an den Füßen, unterstützt durch Reflexpunkte an Händen und Kopf, mobilisiert das eigene Veränderungs- und Bewegungspotential. Die pränatale Therapie ist als eine eigenständige Behandlungsform für jedes Alter geeignet; bereits kleinste Kinderfüßchen zeigen das komplette Belastungsmuster.

Jede Zelle ist eine Miniaturausgabe des ganzen Körpers und trägt auch das ganze Bewusstsein des Menschen in sich.



Über mich

Homöopathie Silvia Szelies
Praxis für Homöopathie in Berlin
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Gesundheitsamt: 10360 Berlin
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